
08.-09. August 2025
FUNKERBERG
Königs Wusterhausen
Line-up
Freitag
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Out of Dungeons
Out of Dungeons vervollständigen unser Line-up fürs Bergfunken 2025 – und wir könnten uns keine würdigeren Lokalmatador*innen vorstellen.
Die Band aus Berlin, äh Brandenburg, na gut, eigentlich Königs Wusterhausen – also quasi von nebenan.
Die vier liefern Powerpunk mit ordentlich Wumms, Emo-Attitüde und Texten, die zwischen Herz und Faust pendeln. Laut, dreckig, direkt – wie wir’s mögen. Und live? Eskalation mit Ansage. 🖤⚡
📸: @outofdungeons_official
Kicker Dibs
Unsere Geschichte mit den Kicker Dibs ist fast 10 Jahre alt. So lange währt unsere Liebe zu dieser Band, sie ist ungebrochen und von Jahr zu Jahr gewachsen. Die drei Indie-Boys mit dem großen Herz und der Spielwut einer ganzen Kindergartengruppe schlagen laute, leise und tiefgründige Töne an – aber nie ohne zwischendurch auch mal richtig durchzudrehen.
📸: @kickerdibs
Cosima Kiby
Cosima Kiby schreibt ihre Musik am liebsten nachts. Und das hört man: Melancholie, schnelle Beats und große Reflexionen spannen einen rau-warmen Bogen um die Nacht. Cosima macht Urban-Indie-Pop, nimmt uns an die Hand und zeigt ihre emotionalen Tiefen – authentisch, transparent, ehrlich.
📸:@shotbysvenja
Sorvina
Siggi
Siggi ist einer, den wir, seit wir ihn entdeckt haben, auf unseren Plattentellern ganz oben aufliegen haben. Mit Indie-Pop-, Rap-, und Punk zielt er auf das Dorfleben, toxische Männlichkeit, Sehnsucht, Sucht, und seine Arbeit als Krankenpfleger in der Psychiatrie ab und trifft damit genau in unsere Herzen.
📸: @gideon.rothmann
Fil Bo Riva
›Modern Melancholia‹ – so steht es in Fil Bo Rivas Bio. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Römische Grandezza und Leggerezza treffen auf Berliner Moderne und graue Winter. Einen, den wir schon lange lieben und endlich auf unserer Bühne begrüßen dürfen. Wir werden ihn noch mehr lieben.
📸: @dominikfriess
Yu
Ätna
Elektronische Beats, die vibrieren, ein Sound irgendwo zwischen Zukunft und Wahnsinn. ÄTNA machen, was sie wollen, und genau deshalb ist es so gut. Mal sphärisch, mal brachial, immer auf den Punkt. Und live? Bass, Stimme und absolute Hingabe. Wer sie einmal live gesehen hat weiß: Das brennt sich ein.
📸: @_capturedbycansu_
Samstag
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D!e Gäng
D!e Gäng füllen dieses Jahr den Slot, der eigentlich nur für unsere Zwerge gedacht ist, aber die großen Gäste genauso zum Tanzen bringt. Reggae, Ska, Rocksteady und die großartigsten Wortspiele bringen alle zum Popowackeln. Wir freuen uns wie kleine Zappelsinen und springen wie kleine Jumpignons durch die Gegend.
📸: @diegaeng_offiziell
Lada Royal
Lada Royal begleiten uns auch schon soooo lange, dass wir gar nicht mehr wissen, wann und wo unsere Freundschaft angefangen hat. Eins ist klar: Wenn Lada Royal kommen, sind Glitzer, Disko und dolce vita nicht weit. Wir freuen uns auf wilden Musikmix: tanzbar, indie und so sympathisch, dass wir nicht aufhören können zu grinsen.
📸: @ladaroyal
ELL
Schlagbohrmaschine oder Kirschblüte? ELL sind beides. Und alles dazwischen. Lisa-Anna und Lennart beweisen, dass man zu zweit ein ganzes Publikum umkrempeln kann — laut, charmant und mit einer Energie, mit der wir all unsere Friteusen gleichzeitig betreiben könnten (und das sind einige). Ihre Live-Shows sind eine Mischung aus Chaos und Herz, nach der man die Welt ein kleines bisschen bunter sieht.
📸: @mariellemilia
Tommy and the Teleboys
Mola
Wut, Pathos, Herzschmerz und die letzte Kippe vor dem Sonnenaufgang – MOLA ist all das und noch viel mehr. Zwischen schmissigem Gossenpop, Italo-Schnulzen im Gewitterregen und mitreißendem Indie-Rock haut Isabella Streifeneder uns ungeschönt und laut das Leben um die Ohren. Mit ihrer neuen Single ›Mama‹ und dem kommenden Album ›Liebe Brutal‹ bricht sie einmal mehr radikal mit Normen und Erwartungshaltungen – feministischer, klarer und druckvoller denn je. MOLA live ist ein Wirbelsturm aus Emotion, Haltung und ganz viel »Alles groß oder alles egal«-Energie.
📸: @deza.realdy
Treptow
Wer auf Rock steht, wird Treptow lieben: Ein Rock-Duo, das nicht nur klingt wie eine ganze Stadionband, sondern auch die großen Rock-Elemente im Gepäck hat: treibende Beats, große Sehnsucht in den Texten und den Schwung zum Aufbruch. Wir schnappen uns unseren knatternden Kombi, drehen das Radio auf und übernachten am Meer unterm Sternenhimmel – unser Soundtrack: Treptow.
📸: @hendrikgergen
Benjamin Amaru
Mit seiner warmen Stimme und melancholisch-leuchtenden Klanglandschaften verzaubert Benjamin Amaru – ein Künstler zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Tagtraum und Tiefgang. Der schweizerisch-iranische Sänger verwandelt Erlebtes in Musik, die unter die Haut geht. Seine millionenfach gestreamten Songs wie ›U-Ser-Name‹ oder ›Son of the Desert‹ sind feinfühlige Hymnen auf das Innehalten – und mit seinem Debütalbum ›i always remember all of my dreams‹ hat er sich diesen Sommer endgültig in unsere Herzen geträumt. Live? Pure Magie.
📸: Luka Trifkovic
Dina Summer
Disarstar
Denken und Handeln, Philosophie und Politik, Liebe und Erwartungen, die Frage nach dem Sinn, die Situation des Aneckens, das sich- Ausprobieren und vor allem das Zeigen von Haltung und der Mut auch mal schwach zu sein. All das finden wir in Disarstars Rap. Was irgendwo auf den Straßen Hamburgs begann, nimmt all das auf und bringt intelligente, nachdenkliche Texte hervor, die dennoch nicht nur belanglos einlullen, sondern Aktivität und Auseinandersetzung einfordern. Nach unseren sehnsüchtigen Bookinganfragen der letzten Jahre ziert sein Name nun endlich unser Lineup. Wir lieben seine Bühnenpräsenz, seine sympathische Art und, dass man bei seinen Konzerten von leichtem Pop-Getänzel bis zum Abgehen im Pit alles haben kann.
📸: @tim_erdmann_
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